Bürgerforum "Nord trifft Süd"
In Dortmund leben Menschen aus 172 Nationen. Vereine unterschiedlicher Art prägen die Kultur des Zusammenlebens in der Stadt und in den Stadtteilen.
Die Veranstaltungsreihe Bürgerforum "Nord trifft Süd", initiiert vom Planerladen und Auslandsgesellschaft NRW e.V., möchte diese Internationalität sichtbar machen und gibt Bürgern die Chance, alltägliche und besondere Projekte in Dortmund kennen zu lernen. Ebenso sollen Menschen unterschiedlichster Herkunft in lockerer Runde ins Gespräch kommen. Darüber hinaus werden die Kultur des Zusammenlebens in der Stadt sichtbar gemacht, Neues und Altbewährtes vorgestellt und Begegnungen ermöglicht.
Die Veranstaltungsreihe wird von der Migrations- und Integrationsagentur im Rahmen des Masterplans Migration/Integration der Stadt Dortmund unterstützt. Der Planerladen und die Auslandsgesellschaft NRW e.V. arbeiten in der Arbeitsgruppe "Internationale, weltoffene Stadt" mit.
Die bisherigen Veranstaltungen in der Übersicht:
(Ausführliche Berichte zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie im Bereich "Aktuell".)
36. Bürgerforum - Junges Engagement (08.05.2024)
Niedrig wie selten zuvor war der Altersdurchschnitt der Besucher*innen und Podiumsgäste beim Bürgerforum Nord trifft Süd am 8. Mai 2024 in der Auslandsgesellschaft. Auf Einladung der Planerladen gGmbH und der Auslandsgesellschaft e.V. berichteten junge Menschen von ihren Projekten, Vereinen und Engagement. Gemeinsam mit dem Moderator Kay Bandermann rückten sie das gängige Vorurteil, dass die Jugend heutzutage interessenlos und zu sehr auf Social Media fixiert sei, zurecht.
Inklusiver Sport hat einen schweren Stand (27.09.2023)
„Sport für alle!“ lautete der Titel des 34. Bürgerforums. Die geladenen Gäste aus unterschiedlichsten Vereinen stellten ihre Arbeit vor und gaben Einblick in die Chancen, die sich durch Sport bieten. Ebenso kamen auch die Herausforderungen zur Sprache, mit denen sie abseits der sportlichen Leistung zu kämpfen haben.
Raum für alle?! - Unsere Orte, unsere Plätze (09.11.2022)
Der öffentliche Raum ist ein wertvolles Gut. Umso wichtiger erscheint es, dass öffentliche (Frei-)Flächen, die alle Bewohner*innen der Stadt für sich und ihre Aktivitäten und Bedürfnisse nutzen, nicht weiter schrumpfen. Wem gehört die Stadt? Welche Möglichkeiten bietet eine Stadt wie Dortmund seiner Bewohnerschaft, Orte für sich und Andere zu schaffen?
-> hier geht es zum ausführlichen Bericht
Lesen bildet Beziehungen (23.03.2022)
Um einzutauchen in andere Welten, uns abzulenken, zu erholen oder weiterzubilden, lesen wir. Dies machen wir häufig alleine, doch erst der Austausch untereinander darüber regt zum Weiterdenken an, schafft neue Räume. Beim 30. Bürgerforum haben die Podiumsgäste mit dem Publikum über das gemeinsame Diskutieren über Literatur und die Möglichkeiten, sich über das Lesen mit anderen zu verbinden und zusammen zu kommen, gesprochen. -> hier geht es zum ausführlichen Bericht
Engagiert in der Lokalpolitik – Ratsmitglieder stellen sich vor (17.03.2021)
Beim 27. Bürgerforum wurden fünf Politiker*innen aus verschiedenen Parteien eingeladen, die im Rat der Stadt Dortmund sitzen. Sie sprachen u.a. über ihr politisches Engagement, über die geringe Wahlbeteiligung bei der Kommunalwahl 2020 und warum Menschen wählen gehen sollten.
-> hier geht es zu einem Bericht über die Veranstaltung auf Nordtstadtblogger.de
Rückblick - Ausblick: Engagement in Dortmund (07.10.2020)
Ein Jubiläum stand an: das 25. Bürgerforum „Nord trifft Süd“. Seit 2011 findet diese Veranstaltungsreihe statt. Zeit für einen Rückblick und einen Ausblick zum Thema Engagement in Dortmund und um Danke zu sagen. Wieder waren Vertreter*innen von drei aktiven Initiativen und Vereinen zu Gast.
-> hier geht es zum ausführlichen Bericht
Schule ohne Rasismus - Schule mit Courage (09.10.2019)
Zur 24. Auflage der Reihe Bürgerforum „Nord trifft Süd“ trafen sich Lehrer*innen und Schüler*innen von fünf Dortmunder Schulen und diskutierten über ihr Engagement als Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage.
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Singen und Tanzen – Menschen engagieren sich in Dortmund (12.05.2019)
Die 22. Auflage des Bürgerforums war eine Sonderausgabe im Rahmen des DortBunt-Festivals. Hintergrund dieses „Gastspiels“ war, das Format auch nach außen zu tragen, die Botschaft des Festivals zu unterstützen und die Bühne zu nutzen, um Menschen für das Format zu gewinnen.
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Stadtteilkultur: Engagement von Roma-Akteur*innen (20.09.2018)
Das 20. Bürgerforum fand im Rahmen des Dortmunder Djelem Djelem-Festivals in der Auslandsgesellschaft NRW statt. Die über 40 Gäste diskutierten mit Aktiven über das Engagement von Romnija und Roma und des Vereins Romano Than.
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Strukturwandel im Stadtteil (21.06.2017)
Der Strukturwandel bleibt eine Herausforderung - und bildet zugleich eine Chance für die Dortmunder Stadtteile. Denn neben dem wirtschaftlichen Aspekt, sind auch vielerorts neue Nutzungen gefragt: Wie entsteht an alter Stelle Neues, welche Visionen braucht es? Und wer sind die einzelnen Menschen, die diese Orte (wieder-)beleben und gestalten? Dieser Frage ging das nunmehr 17. Bürgerforum nach.
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Jugendkulturen im Stadtteil (26.10.2016)
Dieses Forum ging der Frage nach, wo und in welchen Ausprägungen in Dortmund die Jugendkultur blüht. Von dem mannigfaltigen Angebotsmix berichteten „Young Dogs“ aus dem Dortmunder U, das Jugend- und Kulturcafé Rheinische Straße im Unionsviertel, die Manga- und Anime-Convention Chizuru aus dem Fritz-Henßler-Haus sowie die Skaterhalle im Dietrich-Keuning-Haus.
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Gegen Rechts aktiv (20.04.2016)
Es ging um die Frage, wie sich Menschen und Gruppierungen in ihrem Stadtteil gegen Rechts engagieren und wie sie persönlich mit der Situation umgehen. Dabei berichteten Reinhold Klüh vom Sportverein DJK Eintracht Dorstfeld, Hartmut Anders-Hoepgen, Leiter der Koordinierungsstelle Vielfalt, Toleranz und Demokratie der Stadt Dortmund, Ekincan Genc vom Migrantenverein Bezent e.V. in der Dortmunder Nordstadt, Ulla Hawinghorst vom Huckarder Bündnis gegen Rechts sowie Bodo Weihrauch vom Runden Tisch in Lütgendortmund.
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Willkommenskultur in den Stadtteilen (28.10.2015)
Das Thema Flucht und Migration hat insbesondere 2015 große Aktualität bekommen: In der Hoffnung auf ein besseres Leben ohne Krieg, Diskriminierung und Angst um das Überleben kommen zurzeit Hunderttausende nach Deutschland. An den Aufnahmestellen haben sich viele Menschen zusammengefunden, um den Geflüchteten das Ankommen und die Orientierung zu erleichtern. In manchen Stadtteilen ist das Thema der Zuwanderung nicht neu. Dort arbeitet man seit Jahren daran, die Integration von Zugewanderten zu erleichtern. Mit ihrem persönlichen Engagement prägen sie ein solidarisches Miteinander und leisten einen wichtigen Beitrag für die Stadtgesellschaft.
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Spiel und Freizeit im Stadtteil (10.12.2014)
Wenn der graue Alltag zu viel wird, suchen wir Erholung im Spiel und in Freizeit. Gleichgesinnte finden zusammen und engagieren sich. Mit ihrem Engagement prägen die Vereine und Gruppen das Leben im Stadtteil und leisten einen wichtigen Beitrag für mehr Spaß, Miteinander und Teilhabe in der Gesellschaft. In fast jedem Stadtteil gibt es Vereine und Gruppen, die sich mit Spiel und Freizeit in vielfältigster und bedeutsamer Weise einbringen. 20 Interessierte folgten der Einladung. Vorgestellt haben sich der Verein zur Förderung der Jugendkultur Dortmund, die Spiele-Initiative Stollenpark und ATC-Parkour; das strategische Go-Spiel wird im Kreuzviertel regelmäßig von einer Gruppe gespielt.
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Kultur- und Bildungseinrichtun- gen im Stadtteil (01.10.2014)
Kultur bereichert, Kultur bringt Menschen zusammen und verbindet Menschen über Grenzen hinweg. Mit ihrem Engagement prägen Kultur- und Bildungseinrichtungen das Leben im Stadtteil und leisten einen wichtigen Beitrag für mehr Miteinander und Teilhabe in der Gesellschaft. In fast jedem Stadtteil gibt es Kultur- und Bildungseinrichtungen, die sich in vielfältigster und bedeutsamer Weise einbringen. Die Kulturmeile Nordstadt, das Kulturquartier Hörde/Seh-Fest Hörde, der türkische Elternverein DOTEV e.V. sowie der Länderkreis Osteuropa berichteten vor einem Publikum von 30 Interessierten in der Auslandsgesellschaft über ihr Engagement und ihre Arbeit.
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Seniorinnen und Senioren aktiv im Stadtteil (16.10.2013)
Viele Seniorinnen und Senioren sind auch in ihrem beruflichen Ruhestand aktiv. Mit ihrem sozialen, politischen, künstlerischen und kulturellen Engagement prägen sie die Stadtteilkultur und leisten einen wichtigen Beitrag für mehr Teilhabe in der Gesellschaft. In fast jedem Stadtteil gibt es Gruppen von Seniorinnen und Senioren, die sich in vielfältigster und bedeutsamer Weise einbringen. Sie kamen beim 6. Forum zu Wort.
Vertreten waren die Seniorentanzgruppe „Golden Swinging“, die ZWAR-Gruppe (Zeit zwischen Arbeit und Rente), der deutsch- türkische Elternverein Dotev e.V. sowie der Seniorenbeirat der Stadt Dortmund.
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Jugendliche engagieren sich im Stadtteil (24.10.2012)
Das Bürgerforum "Nord trifft Süd" ging in die 4. Runde. Nun hatten die Jugendlichen die Möglichkeit, ihre Gruppen und ihre Arbeit vorzustellen und warum sie sich engagieren.
Jugendliche sind ehrenamtlich aktiv und bringen sich mit ihren Ideen in die Gesellschaft ein. Es gibt viele Jugendgruppen in Dortmund, die mit ihrem sozialen wie politischen, künstlerischen, kulturellen oder sportlichen Engagement die Stadtteilkultur prägen. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag für mehr Teilhabe in der Gesellschaft.
An diesem Abend berichten aus dem Vereinsleben: Gewerkschaftsjugend (DGB), Jugend der VMDO (Verbund sozial-kulturellen Migrantenorganisationen in Dortmund e.V.), Jugendforum Lütgendortmund, Jugendforum Huckarde und Jugendforum Nordstadt.
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Gartenvereine und Stadtteilkultur (12.10.2011)
Neugierige Menschen und gute Atmosphäre: fast 70 Gäste aus Süd, Nord und anderen Stadtteilen, bunt gemischt in der Alters- und Herkunftsstruktur waren am 12.10.2011 der Einladung zum 1. Dortmunder Bürgerforum „Nord trifft Süd“ gefolgt, um sich über ihr Hobby „Garten“ auszutauschen und ihre Vereine vorzustellen. Für die Organisatoren ein gelungener Start.
Beim ersten Forum ging es um „Gartenvereine und Stadtteilkultur“. Die Gartenvereine prägen die Stadtteilkultur. Menschen mit der Liebe zur Natur gestalten mit den Gartenvereinen auch ihren Stadtteil, denn Kleingartenanlagen sind wertvolle Bestandteile des öffentlichen und privaten Stadtgrüns. Nicht jeder Gartenverein ist gleich, ihre Mitglieder gestalten ihren Garten auf ihre ganz persönliche Art. So gelten nach den Klischees deutsche Vereine als „ordentlich“ und türkische als „konfus“.
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37. Bürgerforum Nord trifft Süd – Gelungenes Auswärtsspiel zum Sachstand unserer Demokratie
Erstmalig gastierte das Bürgerforum Nord trifft Süd am 28. August 2024 in der ParkAkademie im Westfalenpark. Eingeladen hatten Planerladen gGmbH und Auslandsgesellschaft.de e.V., um über die Diskussionsbereitschaft der Dortmunder Stadtgesellschaft angesichts von zunehmender Polarisierung zu diskutieren. Mit dabei waren sechs Vereine, Initiativen und Schulen aus dem gesamten Dortmunder Stadtgebiet, von Marten über Dorstfeld bis hin zur Nordstadt. Die rund 60 Anwesenden aller Altersgruppen teilten in offener, von Kay Bandermann moderierten Runde mit, wie ihr soziales Engagement von ihren Mitmenschen aufgenommen wird und wo aktuell dringend Engagement gegen demokratiefeindliche Meinungsbildung stattfinden muss.
Was haben wir geschafft? Willkommenskultur heute (29.11.2023)
Vom hellen Licht des Engagements wie auch den langen Schatten alltäglicher Diskriminierung berichteten die Teilnehmenden beim Bürgerforum. Geladen hatten die Planerladen gGmbH und die Auslandsgesellschaft.de e.V. Vertreter*innen unterschiedlichster Dortmunder Integrations- und Migrant*innenvereine, um über ihre Erfahrungen und den Stand der Willkommenskultur in der Stadt zu sprechen.
Das 33. Bürgerforum - Ein geselliges Zusammenkommen (21.06.23)
Die Schnapszahl ist ein guter Grund für einen „Blick zurück nach vorn“ und zum Feiern: Wie schon in der Vergangenheit, bot auch das 33. Bürgerforum Nord trifft Süd am 21. Juni 2023 die Bühne für Einblicke in die reiche Engagementlandschaft in unserer Stadt sowie Gelegenheit zum geselligen Austausch. Anstelle eines Leitthemas, gab es dieses Mal einen Rückblick mit einem bunten Strauß an Themen – so vielfältig wie die teilnehmenden Organisationen selbst.
Gegen Rechts im Stadtteil aktiv (22.06.2022)
Von der FAP und der Borussenfront in den 1980er Jahren über den Nationalen Widerstand bis hin zu deren Nachfolgeorganisation, der Partei Die Rechte heute – Dortmund weist eine unrühmliche Geschichte rechtsextremer Aktivitäten auf. Beim 31. Bürgerforum sprachen die Podiumsgäste über ihr Engagement gegen Rechts.
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Nachbarschaf(f)t das! (27.10.2021)
Das 29. Forum befasste sich mit den Möglichkeiten und Chancen von nachbar-schaftlichem Engagement in Krisenzeiten. Wie funktioniert Nachbarschaft? Welche Ideen und Angebote können die Nachbarschaft voranbringen? Wo findet man Zusammenhalt und Solidarität, insbesondere in Krisenzeiten?
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Lokales Engagement für Umwelt und Klima (23.06.2021)
Das Thema Nachhaltigkeit bewegt jung wie alt und erscheint aktueller und dringlicher denn je. Die Podiumsdiskussion im Rahmen des 28. Bürgerforums drehte sich um die Aktivitäten der lokalen Initiativen und Vereine auf dem Gebiet des Umwelt- und Klimaschutzes und ging der Frage nach, mit welchen Mitteln und Motiven die Menschen sich engagieren.
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Integration und Engagement in Dortmund (18.11.2020)
Bei der 26. Auflage der Reihe Bürgerforum „Nord trifft Süd“ kamen Menschen aus kleinen und großen Vereinen zusammen, die sich um die Integration von Neuzugewanderten sorgen und den Menschen helfen, in unserer Gesellschaft anzukommen.
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Zusammenhalt in der Gesellschaft – Menschen engagieren sich in Dortmund - Das Projekt ZUNAMI (03.07.2019)
Bei der 23. Auflage des Bürgerforums musste niemand diesen ZuNaMi fürchten, denn das Forschungsprojekt bringt Dortmunder*innen zusammen und fragt: Wie funktionieren das Zusammenleben und das Miteinander in Dortmund? Was hält die Stadt zusammen? Was ist wichtig, was kann besser werden?
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Stadtteilkultur: Menschen mischen mit (14.11.2018)
Zur 21. Auflage der Reihe Bürgerforum „Nord trifft Süd“ trafen sich Dortmunder Theatermacher und -macherinnen zur Frage, wie man in der heutigen Zeit die Menschen erreicht. Insbesondere die These, dass Theater bei aller Bürgernähe sich nicht auch den Hauch einer Exklusivität bewahren müsse, wurde zum Abschluss intensiv diskutiert.
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Eltern machen mobil. Engagement im Stadtteil (06.06.2018)
Elternvereine spiegeln die Internationalität Dortmunds wider. Der Einladung zum 19. Bürgerforum waren engagierte Persönlichkeiten und Gruppen aus verschiedenen Stadtteilen gefolgt, darunter der Bund spanischer Elternvereine e. V., Dotev e.V., ArbeiterKind.de gUG sowie Chancengleich in Europa e.V., die über ihr Engagement berichteten.
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Senioren aktiv im Stadtteil (18.10.2017)
In einer immer älter werdenden Gesellschaft stellen sich ganz neue Fragen: Was mache ich mit meinem Leben nach dem Arbeitsleben? Wer braucht mich noch, wenn die Kinder längst erwachsen und aus dem Haus sind? Urlaub, Hobbys und andere Freizeitbetätigungen sind auch im Ruhestand angenehme Zeitvertreibe, aber vielleicht gibt es auch weitere Betätigungsfelder, die zugleich Gutes bewirken. Diesen Fragen ging das 18. Bürgerforum nach.
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Orte der Begegnung im Stadtteil (29.03.2017)
Das Bürgerforum ging diesmal insbesondere der Frage nach, was einen guten Ort für Begegnung und Gemeinschaft ausmacht. Es diskutierten Vertreter/innen von balou e.V., Dietrich-Keuning-Haus, Café Aufbruch, Evinger DITIB-Moschee, ev. Elias-Gemeinde, Taranta Babu e.V. und Borsig103 e.V.
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Fußball verbindet (29.06.2016)
König Fußball hält derzeit Hof in Frankreich. Anlass genug, einmal ausführlich darüber zu reden, welchen Beitrag der Fußball abseits des Rampenlichts von Europameisterschaft und Bundesliga für die Gesellschaft leistet. Zum 14. Bürgerforum waren Vertreterinnen und Vertreter von vier sehr unterschiedlichen Dortmunder Fußballvereinen aus vier Stadtteilen geladen: ISC Viktoria Kirchderne (Scharnhorst), Türkspor Dortmund 2000 (Nordstadt), VfR Sölde (Aplerbeck) und DJK Eintracht Dorstfeld (Weststadt) berichteten ausführlich von ihrem Engagement und aus dem Vereinsleben.
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Engagement gegen Armut (09.12.2015)
Armut ist ein wichtiges Thema in unserer Gesellschaft. Besonders Kinder und Jugendliche aus Familien, die von Armut betroffen sind, haben schlechtere Bildungs- und Berufschancen. Dieses sozialpolitische Thema beeinflusst das Zusammenleben in unserer Gesellschaft.
Viele Vereine und Initiativen engagieren sich in den benachteiligten Stadtteilen und helfen Menschen in Armut, prägen so ein solidarisches Miteinander und leisten einen wichtigen Beitrag für die Stadtgesellschaft. Von ihrem persönlichen Engagement berichteten Vertreter der Suppenküche Kana (Nordstadt), von Bodo e.V. (Innenstadt), des Gast-Haus e.V. (Weststadt) und des Rotary Club Dortmund-Hörde.
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Nordwärts und Dortmund querbeet! Rückblicke und Ausblicke (24.06.2015)
Seit 2011 haben rund 40 Vereine und Gruppen aus den unterschiedlichsten Lebensbereichen und Stadtteilen im Bürgerforum „Nord trifft Süd“ ihr Engagement vorgestellt, andere Engagierte kennengelernt, sich ausgetauscht sowie neue Kontakte zu Gleichgesinnten aus anderen Stadtteilen geschlossen. Anlässlich des 10. Bürgerforums nutzten die rund 70 anwesenden Gäste am Abend des 24. Juni 2015 die Möglichkeit, sich mit ihren Ideen, Wünschen und Kritik einzubringen und gemeinsam über die zukünftigen Themenschwerpunkte und die inhaltliche Ausgestaltung des erweiterten Formats „Nord trifft Süd – Dortmund querbeet“ im Rahmen eines World Cafés zu diskutieren.
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Sport und Engagement im Stadtteil (11.06.2014)
Sport verbindet Menschen über alle Grenzen hinweg – nicht nur im Profisport, sondern vor allem im Breitensport. Einen großen, nicht zu unterschätzenden Beitrag steuern Sportvereine und –gruppen bei. Im siebten Bürgerforum „Nord trifft Süd“ brachten Planerladen e.V. und Auslandsgesellschaft NRW mehrere Engagierte aus verschiedenen sportlichen Richtungen zusammen, um über ihr sportliches Engagement zu sprechen. Die 65 Interessierten erfuhren mehr BuntKicktGut Dortmund, den 1. Dortmunder Footballclub Dortmund 1980 «Giants» e.V., die Longbao Schule, SC STS Asteria Dortmund sowie über den Reit- und Fahrverein Dortmund-Menglinghausen Kultur Aktiv e.V.
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Glaube, Werte und Engagement im Stadtteil (03.07.2013)
Im fünften Bürgerforum wurden Engagierte aus verschiedenen religiösen und weltanschaulichen Richtungen zusammengebracht, um über Glaube und Werte zu sprechen. Zum ersten Mal nahm der Humanistische Verband NRW an einem derartigen Austausch- und Diskussionstreffen mit den Religionsgemeinschaften teil. Die 50 Interessierten erfuhren außerdem mehr über die Alevitische Gemeinde Dortmund e.V. aus Eving, die Bosnische Gemeine aus Derne sowie die Evangelische Gemeinde Wellinghofen, die Katholische Bonifatiusgemeinde in der südlichen Innenstadt und die Jüdische Kultusgemeinde Dortmund. Darüber hinaus war ein Vertreter des Rates der muslimischen Gemeinden in Dortmund von der Abu Bakr Moschee anwesend.
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Chöre und Gesangsgruppen im Stadtteil (27.06.2012)
Eingeladen wurden zum dritten Bürgerforum am 27. Juni Cantamos juntos vom Iberoamerika-Kreis, Vocal Crew, ein Chor des Vereins Tamino e.V. und der Volksmusikchor im türkischen Bildungszentrum in Dortmund, um sich im großen Saal der Auslandsgesellschaft vorzustellen.
Seitens des Moderators wurde betont, dass alle Gruppen gemeinsam die Internationalität Dortmunds widerspiegeln. Die eingeladenen Gruppen möchten gerne eine weitere Veranstaltung Ende des Jahres organisieren - mit viel Musik und Literatur. Es soll nicht beim einmaligen Treffen bleiben.
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Frauengruppen und Stadtteilkultur (23.04.2012)
Beim zweiten Bürgerforum „Nord trifft Süd“ ging es um „Frauengruppen und Stadtteilkultur“, initiiert vom Planerladen e.V. und der Auslandsgesellschaft NRW e.V. Vereine, Initiativen und Gruppen aus unterschiedlichen Stadteilen berichteten über ihr Engagement.
Sechs aktive Frauengruppen stellten sich vor und berichteten über ihre Erfahrungen. Mehr als 100 Frauen, darunter gut die Hälfte aus den Reihen verschiedener Migrantengruppen, waren der Einladung gefolgt. Kay Bandermann, der Moderator der Reihe, ging in seiner Gesprächseröffnung auf die Bedeutung der vielen Frauengruppen ein, die mit ihrem Engagement und Elan einen wichtigen Beitrag für das Zusammenleben leisten.
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