Diskussionsabend über das Rollenverständnis von Frauen und Mädchen bei Roma - am 22.03.2016
Welche Rolle kommt der Frau in traditionell lebenden Roma-Familien zu? Inwiefern spielt die Sicherung der Ethnie dabei eine Rolle? Welche Bilder existieren in der Mehrheitsgesellschaft und wie passen diese zur Realität?
Gemeinsam mit Zugewanderten, Vertreter/innen aus Roma-Selbstorganisationen sowie einer Fotografin, die sich mit Roma in der Nordstadt in einem Foto- und Interviewprojekt beschäftigt hat, sollen Einblicke in die Familien- und Gruppenstruktur traditionell lebender Roma-Gruppen gewährt und somit Vorurteilen begegnet werden.
Podiumsgäste: Leon Berisa (Projekt JUROMA), Livia Costica (rumänische Nordstadtbewohnerin), Anna Merten (freiberufliche Fotodesignerin)
Moderation: Ismeta Stojković (Rom e.V.)
Datum: Dienstag, 22.03.2016 | 18.00-20.00 Uhr
Ort: Auslandsgesellschaft NRW | Steinstr. 48 | 44147 Dortmund | Großer Saal, 3. Ebene
Der Eintritt ist frei!
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Auslandsgesellschaft NRW im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus statt und wird gefördert durch die Hildegard Lagrenne Stiftung, die Stiftung für die Internationalen Wochen gegen Rassismus und durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Alle Informationen finden Sie hier im Veranstaltungsplakat:
- Dateien:
Plakat_Rollenverstaendnis_der_Frau.pdf310 K