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29. November 2024

Rundgang durch die Nordstadt für die Mitarbeitenden der Fachhochschule Dortmund – Ein Einblick in Beratungseinrichtungen und Kulturorte

Am 4. November 2024 organisierte der Planerladen für Mitarbeitende und Studierende der Fachhochschule Dortmund einen besonderen Rundgang durch die Dortmunder Nordstadt. Bei strahlendem Sonnenschein wurden den Teilnehmenden nicht nur wichtige Beratungseinrichtungen näher gebracht, sondern auch kulturelle Highlights und lokale Treffpunkte der drei Quartiere im Stadtteil vorgestellt.

 

Der Rundgang begann mit einer Einführung in die vielfältigen Beratungsangebote, die im Stadtteil zu finden sind. Darunter Anlaufstellen wie Train of Hope, die insbesondere für zugewanderte, hier Schutz suchende Menschen wie z.B. Kriegsgeflüchtete in herausfordernden Lebenssituationen von Bedeutung sind. Darüber hinaus machte die Gruppe Halt an bekannten kulturellen Orten, die das urbane Leben in der Nordstadt bereichern. Dazu gehörten der Nordpol und der Quartierstreff Concordia des Planerladen am Borsigplatz, das Brauerei Museum und das Sozial Ökologische Zentrum. Weitere Angebote des Planerladens wie das Jugendforum, die interkulturelle Konfliktvermittlung und die Servicestelle Antidiskriminierungsberatung wurden ebenfalls vorgestellt.

Der sonnige Vormittag war geprägt von interessanten Gesprächen, bei denen sowohl die Studierenden der Fachhochschule als auch die lokalen Akteure spannende Einblicke und Erfahrungen austauschten. Der Rundgang war für die Teilnehmenden nicht nur eine Gelegenheit, die Nordstadt als Ankunftsstadtteil besser kennenzulernen, sondern auch ein wertvoller Beitrag zur Vernetzung zwischen der Hochschule und dem Planerladen.

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmenden und freuen uns auf weitere Anlässe für Veranstaltungen und Formate, die den Dialog und das Verständnis zwischen den verschiedenen Akteuren vor Ort stärken. Sprechen Sie uns gerne an!

 

Diese vom Planerladen organisierte Veranstaltung fand im Rahmen des Projekts INKLUDO 2.0 (Inklusion von Drittstaatangehörigen in Dortmund) statt und wurde durch Mittel des Asyl-, Migrations- und Integrationfonds (AMIF) der EU kofinanziert.